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Autorenbildsabineczilwa

Ich bin ein "Gewohnheitstier"!

Aktualisiert: 26. Aug.


Wir Menschen lieben Gewohnheiten und Traditionen! Das sehen wir auch an unserer Ernährung. Zu Weihnachten gibt es immer das traditionelle Festessen, zum Geburtstag immer die gleiche Torte, abends gibt es vielleicht immer Brot mit Auflage und morgens Müsli. Der Mensch an sich ist froh, wenn er sich nicht ständig darüber Gedanken machen muss, was er essen möchte.


Gewohnheiten sind natürlich nie in Stein gemeißelt, im Gegenteil - wir können Gewohnheiten verändern. Leider ist dieser Prozess kein schneller, sondern muss über einen längeren Zeitraum eingeübt werden.



Soll mein Essen dann vielleicht immer so aussehen? Ganz bestimmt nicht, auch wenn eine Kartoffel-Gemüsepfanne sehr gesund ist. Wichtig ist es doch, eine gute Ausgewogenheit in der Ernährung zu haben.


Wir lieben Genuss und dieser darf nicht zu kurz kommen. Aber Gewohnheiten, die wir nicht mehr hinterfragen, machen uns Probleme und darum ist es wichtig, hier anzusetzen.


Besonders leicht geht das mit dem Lebeleichter-Konzept. Falls du davon noch nicht gehört hast, schaue doch einfach mal auf die Website www.lebe-leichter.com.


Dort wird anschaulich beschrieben, was sich hinter "Lebeleichter" verbirgt. Ich bin von diesem Konzept überzeugt, weil es nicht nur die Erährung an sich beleuchtet, sondern auch hinterfragt, warum wir essen.





Was kann es besseres geben, als in einer Gruppe über 12 Wochen einfache Regeln anzutrainieren und alte Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Ich selber bin Lebeleichter-Coach und kann dich nur ermutigen, einen Kurs mitzumachen. Du findest die Termine unter www.lebeleichtfasten.de/lebeleichter.


Unentschlossen?

Kein Problem, komme am ersten Abend vorbei und schaue dir das Konzept an und melde dich dann erst an.



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